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Familie

Die Herausforderung sozialer Aktivitäten während einer depressiven Episode

Eines der Hauptsymptome einer depressiven Störung ist die Antriebslosigkeit. Doch gerade Aktivierung kann dabei helfen, die Genesung schneller zu erlangen. Expert:innen sind sich einig, dass soziale Aktivitäten, wie z. B. gemeinsame Spaziergänge oder Gruppensport, besonders zielführend sind.

Der Entschluss zu sozialen Aktivitäten stellt häufig jedoch eine doppelte Überwindung dar. Viele Patient:innen berichten, dass zusätzlich zur generell vorhandenen Unlust, Energie für eine Aktivität aufzubringen, weitere Befürchtungen hinsichtlich des sozialen Kontaktes hinzukommen.

 

Sorge, von anderen Personen verurteilt zu werden

„Ich weiß, dass meine Freunde mir positiv gegenüberstehen, und trotzdem sehe ich deren Blicke, wenn ich erzähle, dass ich erst mittags aufgestanden oder den ganzen Tag im Pyjama geblieben bin“, berichtet eine Patientin. „Da vergeht mir die Lust und auch der Mut, ihnen alles ehrlich zu erzählen.“

 

Keine Lust, gepusht zu werden

Angehörige und Freund:innen versuchen im Kontakt mit depressiven Menschen das, was bei „gewöhnlicher Traurigkeit“ auch hilft: Sie motivieren, sie pushen und überreden. Sie behandeln einen depressiven Menschen so, als wäre alles eine Frage der eigenen Motivation.
Dieses Verhalten ist logisch und dann absolut nachvollziehbar, wenn man nicht ausreichend über das Krankheitsbild Depression informiert ist. Gut gemeinte Worte können den Betroffenen dennoch schaden und sie so dazu bringen, Kontakt zu meiden.
Ein Betroffener berichtet: „Wenn meine Freunde wüssten, wie viel Kraft es mich kostet, einkaufen zu gehen oder mal staubzusaugen! Wer nicht erlebt hat, wie unüberwindbar es sich anfühlt, sich für Erledigungen oder irgendwelche Aktivitäten aufzuraffen, kann sich das einfach nicht vorstellen.“

 

Angst, wenig geben zu können

Beziehungen bestehen aus Geben und Nehmen. Für Patient:innen ist es eine Herausforderung, diese Balance zu gewährleisten. Dabei kommt es einerseits vermehrt zum Gefühl, nichts geben zu können und wenig Spielraum zu haben, wenn das Gegenüber Aufmerksamkeit oder Unterstützung einfordert. Andererseits kann es durch das – bei einer depressiven Episode verstärkt auftretende – negative Selbstbild auch zu Selbstvorwürfen und strengen Selbstbeurteilungen kommen. Beides hinterlässt kein gutes Gefühl.

 

Die Empfehlung: Verständnis für die Erkrankung und authentische Kommunikation

Alle genannten Herausforderungen, mit denen sich Patient:innen hinsichtlich sozialer Aktivitäten konfrontiert sehen, können mit der gleichen Empfehlung beantwortet werden. Entwickeln Sie Verständnis für die Erkrankung und teilen Sie sich authentisch mit!
Wer die Erkrankung gut kennt, kann anderen darüber berichten und sein Wissen vermitteln. Gleichzeitig wird jemand, der über vorhandene Symptome Bescheid weiß, sich selbst weniger verurteilen. Das „gnädigere“ Selbstbild führt zu einer insgesamt entspannteren Situation und damit dazu, auch in sozialen Situationen weniger unter Druck zu geraten.
Wer Fakten kennt, kann einfacher auf seine Bedürfnisse achten und selbstfürsorglich sein, ohne Herausforderungen aus dem Weg zu gehen. Und ein menschliches Grundbedürfnis kann somit leichter erfüllt werden: Das Bedürfnis nach sozialen Interaktionen.

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Depressionen in Familie und Freundeskreis

Ein geliebter Mensch ist an einer Depression erkrankt?

Sich der herausfordernden Realität des Kampfes gegen ein psychisches Problem zu stellen, kann ziemlich entmutigend sein. Psychische Leiden durchdringen alle Lebensbereiche: Sie verändern die Beziehungen am Arbeitsplatz, zu Hause und vor allem – sie verändern die Beziehung eines Menschen zu sich selbst.

Leider ist es meistens eine Veränderung zum Schlechten. Ein schleichendes Gefühl der Wertlosigkeit, des Selbsthasses, ständige negative Dialoge im Kopf, … Die Liste geht immer weiter. So schwer es ist, eine Person zu sein, die von einer psychischen Erkrankung betroffen ist, so herausfordernd ist es auch, mit einer solchen Person umzugehen.

Die am häufigsten berichteten Familienprobleme sind:

  • verminderte Aktivitäten im sozialen Leben,
  • eheliche Schwierigkeiten,
  • Angstzustände,
  • Schlaflosigkeit.

Darüber hinaus entdeckte eine Studie aus dem Jahr 2010 eine direkte Korrelation zwischen der familiären Belastung und der Therapietreue von Patient:innen. Auch hat sich gezeigt, dass psychoedukative Interventionen in der Familie ein wirksames Mittel sind, um die Therapietreue zu verbessern.

Wenn jemand in Ihrer Familie an einer Depression leidet, sind Sie mit Sicherheit schon der einen oder anderen Herausforderung begegnet. Dieser Text soll Ihnen helfen, sich in dieser komplexen Angelegenheit zurechtzufinden und wird Strategien vorschlagen, die die Situation Ihres Angehörigen und auch Ihre eigene verbessern können.

 

Anzeichen und Symptome einer Depression erkennen

Depressionen haben einen großen Einfluss auf die Persönlichkeit. Oft werden die Menschen reizbarer, distanzierter und entwickeln eine insgesamt vermeidende Haltung. Sie können sich feindselig verhalten und bei Familienmitgliedern schnell den Enthusiasmus und die Hoffnung zerstören, hilfreich und fürsorglich zu sein.

Aus psychoanalytischer Sicht wird eine depressive Person als jemand beschrieben, der seine „Kathexis“ (der Prozess der Zuweisung von mentaler oder emotionaler Energie zu einer Person, einem Objekt oder einer Idee) von der Außenwelt in sich selbst „zurückgezogen“ hat. Im realen Leben könnte sich das in Distanzierung und scheinbarem Desinteresse an der Außenwelt äußern. Bildlich gesprochen braucht die Person viel mentale Energie, um mit der Depression fertig zu werden und die normale Interaktion mit Familie und Freunden ist „überfordernd“. Bitte beachten Sie, dass dies keine bewusste Entscheidung, sondern eher einen Notfallbewältigungsmechanismus der Psyche darstellt, um alle Ressourcen zu sammeln und sie nach innen, statt nach außen zu lenken. Menschen würden sich zum Beispiel schrecklich fühlen, wenn sie ihre Ehepartnerin oder ihren Ehepartner ignorieren würden, aber sie haben keine mentale Kapazität, ihre Sorgen zu kommunizieren.

Eine Familie ist ein lebendiges System. Wenn ein Mitglied leidet, leidet das ganze System. Menschen spüren das Leiden ihrer Angehörigen, als wäre es ihr eigenes. Je näher sich Menschen stehen, desto schwieriger ist es manchmal, zwischen den eigenen Gefühlen und denen des Gegenübers zu unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, geistig vorbereitet zu sein, wenn Situationen und Emotionen zu Hause eskalieren.

Liste der Depressionssymptome ansehen

Suchen Sie professionelle Hilfe

Falls Sie das Gefühl haben, dass Ihre Partnerin bzw. Ihr Partner oder ein Familienmitglied Anzeichen einer Depression zeigt, tun Sie Ihr Bestes, um diese Person zu ermutigen, eine medizinische Fachkraft aufzusuchen. Sowohl Hausärzt:innen als auch Psychotherapeut:innen können eine professionelle Einschätzung der aktuellen Situation geben. Eine Depression ist eine Erkrankung, die wie jede andere körperliche oder psychische Erkrankung rechtzeitig behandelt werden kann und sollte. Wenn dieser Schritt noch nicht erfolgt ist, sollten Sie so schnell wie möglich einen Termin mit einer Ärztin oder einem Arzt vereinbaren, um das weitere Vorgehen zu planen.

Informieren Sie sich über Depressionen

Ein ganz grundsätzlicher Tipp: Natürlich ist es enorm hilfreich, so viel wie möglich über die Krankheit Depression, die Auswirkungen und die Therapiemöglichkeiten zu wissen. Das schafft nicht nur Verständnis für Betroffene, sondern gibt Ihnen auch mehr Wissen und damit realistischere Erwartungen an den Prozess der Bewältigung.

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Bauen Sie eine starke unterstützende Umgebung auf

Die häusliche und familiäre Unterstützung wird eine große Rolle bei der Genesung von der Depression spielen. Jede Anstrengung, die Sie in das häusliche Umfeld stecken, wird wahrscheinlich eine größere Wirkung haben als Sie erwarten. Es stimmt, dass Sie eine:n Betroffene:n nicht „reparieren“ können, aber Sie können auf jeden Fall helfen.

Es wurde festgestellt, dass eine depressive Erkrankung direkt mit dem Ess- und Schlafverhalten sowie dem Aktivitätsniveau verbunden ist. Auf der anderen Seite vermindert sie die Motivation. Oftmals verhalten sich depressive Menschen passiv, apathisch und essen zu viel oder zu wenig. In diesen Dingen kann eine nahestehende Person eine große Hilfe sein.

Versuchen Sie erstens, eine stressfreie Atmosphäre zu schaffen. Sprechen Sie mit der betroffenen Person über ihre Bedürfnisse. Führen Sie vielleicht mehr Routine in das Leben ein: zur gleichen Zeit essen, Medikamente einnehmen, spazieren gehen usw., damit die Person sich mehr unter Kontrolle hat und nicht vom Alltag überwältigt wird. Ermutigen Sie die Person, Pläne für die nahe Zukunft zu machen: nächste Woche ins Kino gehen, zum Abendessen ausgehen usw. Depressive Menschen würden oft fast alle sozialen Situationen und Interaktionen oder überhaupt jede Aktivität vermeiden. Es ist gut, da zu sein, um wenigstens ein Minimum an Aktivität und Zukunftsplanung zu fördern.

Wenn möglich, ermutigen Sie die betroffene Person, sich am Kochen zu beteiligen. Das ist aus zwei Gründen gut. Erstens, der offensichtliche Grund: Gesundes Essen ist extrem wichtig und ein starker Faktor bei der Genesung. Zweitens: Der bloße Prozess des Kochens erfordert ein gutes Maß an Beteiligung. Auch das Planen, Einkaufen, die tägliche Zubereitung des Essens, also das Übernehmen von Kontrolle und Verantwortung, bedeutet auch einen Einsatz für die eigene Gesundheit. Vielleicht wird die Person nicht bereit sein, jeden Tag mitzuhelfen, aber ermutigen Sie sie, sich zu beteiligen.

Wir können das Essen nicht erwähnen, ohne über Bewegung zu sprechen: Seien Sie da, um Spaziergänge, Läufe, Wanderungen, Yoga oder andere Bewegungsformen zu initiieren. Bei mittelschweren depressiven Episoden kann sich Bewegung genauso positiv auf die Genese auswirken wie ein Antidepressivum, während sie bei schweren Depressionen eine starke Begleitbehandlung darstellt.

Was Menschen essen, ist wichtig, aber manchmal wird das, was sie trinken, zum Problem. Achten Sie auf veränderte Alkoholkonsumgewohnheiten: Wenn aus dem üblichen Glas Wein plötzlich eine ganze Flasche geworden ist, sollten Sie einschreiten. Das Gleiche gilt für Drogenkonsum, verschreibungspflichtige Medikamente, usw.

Sorgen Sie für sich selbst

Da Sie selbst das unterstützende System sind, brauchen Familienmitglieder, Kinder, Ehepartner:innen und Freund:innen mentale Stärke und Beweglichkeit. Es ist keine Schande, Zeit für sich selbst zu brauchen, es ist keine Schande, eine Pause oder jemanden zum Reden zu brauchen. Es ist nicht nur nicht beschämend, es ist notwendig. Eine depressive Episode kann sich über Monate hinziehen und ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Jemanden zum Reden zu haben, ist sehr wichtig. Vielleicht ein Freund, eine Fachperson oder eine Selbsthilfegruppe?

Oft verringern Menschen ihre sozialen Interaktionen in Übereinstimmung mit ihrer depressiven Partnerin bzw. ihrem depressiven Partner. Wenn es möglich ist, versuchen Sie, am Leben teilzunehmen, denn das ist wichtig für Ihre eigene psychische Gesundheit. Es kann sein, dass die erkrankte Person nicht in der Lage und nicht gewillt ist, sich mit Menschen zu treffen, ins Kino oder zum Tanzen zu gehen – und das ist völlig normal, weil sie depressiv ist und all diese Aktivitäten einfach zu viel sind. Sie hingegen haben auch eine Verantwortung gegenüber sich selbst. Nehmen Sie sich eine „Auszeit“ vom Betreuerdasein. Ihre Hobbys weiterhin zu genießen, ist kein Verrat. Betrachten Sie es als emotionales Auftanken.

Auf Freund:innen zugehen

Es ist durch die Forschung bestätigt, dass Menschen, die Unterstützung von ihren Familienmitgliedern erhalten, bessere Aussichten auf eine Genesung haben. Eine weitere interessante Tatsache ist, dass die Unterstützung durch den Freundeskreis ein noch stärkerer Prädiktor für eine erfolgreiche Genesung sein kann. Eine Interpretation davon ist, dass die Unterstützung durch die Familie in gewissem Sinne zu erwarten ist – während die Unterstützung von außerhalb der Familie möglicherweise als noch wertvoller empfunden wird.

Natürlich gibt es auch Fälle von Familienkonflikten, schlechter Kommunikation und ungesunder Atmosphäre zu Hause. In diesen Fällen kann die Unterstützung von außerhalb absolut entscheidend für die Genesung sein. Allerdings sind Menschen oft nicht bereit, ihre Probleme mit Freund:innen zu teilen, da sie ihnen nicht zur Last fallen wollen. Sie könnten die an Depression erkrankte Person nach ihrem Verhältnis zu Freund:innen im Verlauf der Depression fragen: Kommunizieren sie noch regelmäßig oder haben sie den Kontakt gemieden? Wenn sie in Kontakt sind, wurden die depressionsbedingten Probleme besprochen? Es kann eine gute Idee sein, die betroffene Person zu ermutigen, einen Freund aufzusuchen und sich diesem anzuvertrauen, oder einfach etwas Zeit mit ihm zu verbringen.

Was Sie NICHT tun sollten

Wenn ein Familienmitglied einer depressiven Person die Einstellung hat, dass diese Person einfach nur traurig oder faul ist, kann die Nähe des Familienmitglieds mehr schaden als nützen. Fragen und Sätze, die man als angehörige Person vermeiden sollte, sind: „Kannst du nicht einfach mal fröhlich sein?“, „Das bildest du dir alles nur ein.“, „Warum bist du so faul?“, „Weißt du, dass es manche Leute viel schlimmer haben als du?“, usw.

Das bringt uns zurück zu Punkt zwei: Lernen Sie etwas über Depressionen und seien Sie einfühlsam. Geben Sie der depressiven Person Raum, um deprimiert zu sein und die eigenen Gefühle auszusprechen. Fragen Sie die Person, wie sie sich fühlt, statt das „Warum“ zu hinterfragen. Fragen Sie, wie Sie helfen können, statt ungefragte Ratschläge zu geben. Fragen Sie nach dem Schlaf, dem Appetit, dem Energielevel. Versuchen Sie, Dinge zu bemerken, die sie vielleicht an sich selbst nicht bemerken können. Zeuge zu sein, wie ein geliebter Mensch leidet, kann sehr herausfordernd und überwältigend sein. Es ist schwierig, die Balance zu halten zwischen Einfühlungsvermögen, dem Wunsch zu helfen und dem gleichzeitigen Gefühl der Hilflosigkeit. Es ist wichtig zu beachten, dass Geduld, eine friedliche Umgebung und emotionale Stabilität Ihre wichtigsten Partner im Kampf gegen die Depression in der Familie sind. Versuchen Sie, mehr über Depressionen zu erfahren und zögern Sie nicht, eine Fachperson zu kontaktieren.

Informationen zur Therapie einer Depression

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Mein:e Partner:in ist an Depression erkrankt – was nun?

Eine Depression stellt nicht bloß für die oder den Erkrankten eine enorme Belastung da, sondern immer auch für das Umfeld der Person. Je näher man sich steht, desto mehr wird man von den Auswirkungen der Krankheit zu spüren bekommen – inklusive kräftezehrender und hoffnungsraubender Widerstände, wenn man versucht, zu unterstützen, oder die jeweilige Person aufzuheitern. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Partner:innen von Erkrankten genau wissen, wie sie dem Gegenüber und sich selbst die bestmögliche Unterstützung zukommen lassen können: Der erste und wichtigste Schritt, den man als Angehöriger gehen kann, ist, zu akzeptieren, dass man die Krankheit nicht selbst beseitigen oder einfach aussitzen kann und dass sie nichts mit Ihnen bzw. Ihrem Verhalten zu tun hat. Depression ist eine Krankheit, die professionell diagnostiziert und behandelt werden muss. D. h., falls dieser Schritt noch nicht getan wurde, sollten Sie schnellstmöglich einen Arzttermin vereinbaren, um das weitere Vorgehen zu planen. Dies stellt auch für Sie eine wichtige Form der Entlastung dar.

Es ist wichtig, dass Sie auch im weiteren Behandlungsverlauf kontinuierlich für sich selbst sorgen und nicht nur für die Partnerin bzw. den Partner. Sie werden ansonsten merken, dass Sie sich ganz schnell selbst hoffnungslos, erschöpft, wütend oder traurig fühlen werden – und in diesem Zustand fällt auch Unterstützung schwer. Achten Sie daher unbedingt darauf, dass Sie sich nicht nur mit Ihrem erkrankten Partner umgeben, sondern auch noch mit anderen Menschen, mit denen Sie lachen und eine lockere Atmosphäre genießen können. Auch Angehörigengruppen, in denen man untereinander die Erfahrungen aus dem Leben mit einer depressiven Person teilen und aufarbeiten kann, erleben viele als sehr hilfreich. Hier können konkrete Tipps gegeben werden, es wird Kraft aufgetankt, und man spürt, dass man mit seiner Situation nicht alleine steht.

Zum Schluss noch ein ganz grundsätzlicher Tipp: Natürlich ist es enorm hilfreich, so viel wie möglich über die Krankheit Depression und den Auswirkungen, die Therapiemöglichkeiten, usw. zu wissen – dies schafft nicht nur Verständnis für den Partner, sondern gibt konkrete Tipps an die Hand, wie Sie Ihre Partnerin bzw. Ihren Partner bestmöglich unterstützen können. Wir empfehlen daher die Nutzung unserer edupression Psychoedukation.

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